Nein, so einfach ist das nicht. Erst einmal jammer ich noch eine Runde und dann schaue ich wem ich die Schuld für irgendwas geben kann – dann sehen wir weiter.
Ja, das hört sich nach einem guten Plan an, und Morgen ist dann alles wieder gut.
Dann, dann, dann…
„Wenn wir den Tag mit den selben Gedanken wie Gestern beginnen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wir das selbe erleben.“
Ja, die Zusammenhänge sind einfach. Leider bedeutet das nicht, dass die Umsetzung immer leicht sein wird.
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Leben – Tod
Ich hab gelesen dass Rauchen tödlich ist. Leben auch, und zwar noch sicherer als Rauchen, bisher hat noch jedes Leben mit dem Tod geendet. Selbst Erfolg, viel Macht und Reichtum schützen nicht vor dem Tod. Alexander der Große soll gesagt haben (natürlich eher gegen Ende seines Lebens) „Mit leeren Händen bin ich gekommen und mit leeren Händen werde ich gehen.“
Ich will hier keine Schwarzmalerei betreiben, aber für mich ist es sinnvoll, im Sinn zu haben, dass das Spiel hier auf der Erde irgendwann zu Ende ist. Mich bringt dieser Gedanke in die Gegenwart, und ins wertschätzen dessen was ich habe, kann und tue. Ins Wertschätzen der Menschen die mir nahe stehen und der Möglichkeiten die sich mir Tag für Tag bieten.
Vision
Unscharfer Blick
Eine Vision entsteht nicht durch grübeln oder längerem Nachdenken. Es ist der unscharfe Blick der sie manifestiert. Die entspannte Ausrichtung ohne Gedanken, in freudiger Erwartung, alles greifend was kommt.
Ein Zustand von absichtslosem Sosein und ausgerichtet sein auf ein Thema, eben der „unscharfe Blick“.
Eine Pause
Manchmal, womöglich jeden Tag ist es sinnvoll eine Pause zu machen, das heißt für eine bestimmte Zeit den Körper zu entspannen und etwas ganz anderes zu denken. Auf etwas anderes schauen und für ganz neue Gedanken ein wenig Raum im Kopf schaffen.
Eine Pause beginnt dann, wenn wir nicht mehr an das denken, was wir vorher gemacht haben.