Entscheiden

Wenn uns Entscheidungen schwer fallen ist es hilfreich einen Schritt zurück zu treten. Vielleicht so weit, dass wir so tun können als wenn die Entscheidung gar nicht unsere ist, sondern die eines Freundes. Mit Abstand können wir klarer schauen und unbefangener die Fakten sehen und abwägen.
Eine grundsätzliche Frage sollte zuerst gestellt werden: *Ist es an der Zeit zu entscheiden?* Wenn es an der Zeit ist, wägen wir die Fakten ab, entscheiden, und erstellen einen Handlungsplan. Am besten beginnen wir gleich mit der Umsetzung der ersten geplanten Aufgabe.

Nacht

Nacht ist draußen. Die Nacht „zieht an“ oder macht Angst. Am Tag denken wir an die Nacht, unsere Wünsche und Befürchtungen werden wach. In der Nacht sehen wir nur das was sie uns zeigt, wir sehen es so wie wir es sehen wollen. Es sind unsere Fantasien, denen sie Raum gibt, so können wir in der Nacht so manches von uns entdecken.
Die Nacht gibt es auch in uns. Oft ist es das was wir nicht so gern sehen, was uns Angst macht, vielleicht unsere ungezügelten Gedanken, wir träumen ohne konkret zu werden.
Sind wir allein, konfrontiert uns die Nacht mit unseren eigenen Gedanken, und lässt sie uns fühlen. Wie fühlt sich das an was am Tag nicht an die Oberfläche darf? Geben wir ihnen ein wenig Raum, auch sie wollen angenommen und in den Arm genommen werden.
Die Karte „Nacht“ ist eine von mehr als 80 Karten aus dem „Coaching Karten Set“:/coaching-karten/.

Frei und leidenschaftlich

Auf einer Werbekarte von Boesner stand:

Kunst ist alles was frei und leidenschaftlich gemacht wird.

Ich meine:

Kreativ sind wir, wenn wir etwas neues frei und leidenschaftlich machen.


*„Der Kronenkorken liegt in der Gegenwart, der Gewinncode ist vergangen,
so kann er meine Zukunft nicht mehr verändern.“*
Ein Foto ist ein Foto. Ein Foto mit einer Fantasie ist was Neues, frei und leidenschaftlich 🙂

Macht es Sinn ?

Wie sinnlos ist es durch einen Bretterzaun zu wachsen? Wie viel Sinn macht es die Blumen zu entfernen, weil sie dort nicht sein sollten? Macht es Sinn sich darüber zu freuen oder zu ärgern? Und macht es überhaupt Sinn solche Fragen zu stellen?
Wenn nur ein Mensch auf der Welt anders antwortet ist die Frage gerechtfertigt – ob sinnvoll entscheiden Sie.
*Jeder Sinn – immer – entsteht im Kopf jedes einzelnen Menschen, ist niemals in den Dingen oder Umständen.*

Eine Minute bewegungslos – Eine kleine Meditation

Wo auch immer Sie gerade sind, stehend oder sitzend, seien Sie eine Minute ganz still, bewegungslos. Erleben Sie Ihren Atem. Schauen auf irgendetwas oder schließen Sie die Augen. Gehen Sie nicht darauf ein, was Sie gerade wahrnehmen oder denken. Lassen Sie Ihre Schultern locker, bleiben Sie dabei aufrecht. Lächeln Sie, nur ein wenig. Und folgen Ihrem Atem.

Eine Minute, zwei ist auch gut.

Ist die Zeit vorüber, schauen Sie sich um, bleiben sie still, für ein paar Atemzüge. Erst dann tauchen Sie wieder ein in Ihren Alltag.