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Bin ich ein Künstler?
Wer ist eigentlich ein Künstler? Bin ich ab 1.000 € pro Bild schon ein Künstler? Ein Bild oder wie viele muss ich jeden Monat Verkaufen um als Künstler angesehen zu werden?
Und wie ist es mit Musiker, Tänzer, Bildhauer, Schriftsteller, Grafiker…?
Und was ist eigentlich Kunst? Eben diese Bilder ab 1.000€?
Und wer legt das fest? Der Präsident oder ein Kunst Minister? Oder eher Wissenschaftler und Kunst studierte?
Ich weiß, zu viel Fragen. Ich hab da mal ein Bild gemalt, ich male öfter mal ein Bild. An der Uni habe ich nichts in Sachen Kunst studiert. Mein Leben hat mich Kunst studieren lassen, und meine Kreativität wach gehalten.
Mit ist es egal was „die Welt“ sagt was Kunst ist, wer ein Künstler ist oder was wertvoll ist. Mir geht es um das Ergebnis, nicht das Bild, das Lied oder die Geschichte. Sondern das was mit mir geschieht, was sich in mir entwickelt, das ist wertvoll. Das erfüllt mich und bringt mich im Leben weiter.
Falsche Frage
Kunst ist nicht wichtig. Um das kreativ sein geht es. Kreativ sein heißt neues schaffen. Menschen sind in der Lage neues zu schaffen, KI noch nicht, KI setzt angelerntes Wissen zusammen. Menschen können sich inspirieren lassen und etwas schaffen was sie noch nicht gedacht oder gesehen haben.
Ganz im Flow
Das leben
Lebenszeit
Zur Zeit ist eine spezielle Zeit, eine Krise für viele. Nicht nur wie sonst. Sonst gibt es immer wieder Krisen, für einzelne Menschen, jeder kennt sie und hat sie erlebt.
Was ist eigentlich Zeit? Ich meine, ganz praktisch. Vergeht sie oder ist alles ganz zeitlos? Also meine Uhr zeigt mir ob ich zu spät bin, sie zeigt mir die aktuelle Zeit, das Jetzt. Im Grunde ist das Jetzt die einzige Zeit die es gibt, ist die Zeit in der ich etwas tun, oder nichts tun kann.
Jeder Tag ist ein Tag unseres Lebens.
Dann gibt es noch das Heute, unsere etwa 16 wachen Stunden. Von diesen Tagen haben wir, wenn es gut läuft, etwa 30.000. Das heißt, die Resource „Tage Leben“ ist begrenzt, sie wird Tag für Tag genutzt und ist irgendwann aufgebraucht.
So finde ich es wichtig morgens diese Frage zu stellen: „Was ist mir heute wirklich wichtig?“. Bevor wir uns aufregen, die Nachrichten schauen, und Sorgen machen…
Was macht einen guten Tag aus? Viel Geld verdient, ein erstes Date, ein Lächeln, erfüllende Momente, es jemanden heim gezahlt zu haben, gemütlich mit Freunden oder allein, ein neues…, gutes Wetter? Für jeden ist es etwas anderes. Ich möchte hier nicht bewerten, sondern nur bewusst machen, dass unsere Tage gezählt sind, von Anfang an. Und dass es jeden Tag unsere Entscheidung ist was wir denken und tun.
Hier der Link zu meinem „Video auf YouTube“ dazu.
Persönliche Entwicklung
Heutzutage wird viel programmiert – Schon immer wurden wir oder haben wir uns selbst „programmiert“. Was entsteht sind sogenannte Glaubenssätze oder Überzeugungen. In der Regel beachten wir die weniger hilfreichen oder blockierenden von ihnen. Wichtig ist es zu wissen, dass wir uns umprogrammieren können. Unsere Vergangenheit hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Was wir heute denken, reden und tun bewirkt, wer wir in unserer Zukunft sein werden.
Sobald wir erwachsen sind, sind wir selbst verantwortlich für all unsere Überzeugungen – weil wir selbst sie ändern können.
Wie oft müssen wir etwas tun, damit es zur Gewohnheit wird?
Zum Beispiel Chips, ein Bier oder ein Wein beim Fernsehn, Rauchen. 2-3 mal und schon geht es wie von selbst, dass in Gehirn eine Autobahn entsteht.
Zum Beispiel Joggen, Meditieren, Rauchen aufhören. Wochen und viel Konsequenz. Hier dauert es lange, bis aus einem Trampelpfad ein richtiger Weg wird.
Das ist so, weil es in unserem Gehirn für die bequemen und ungesunden Handlungen schon vorbereitete Schnellstraßen gibt.
*Das „100 Tage Projekt“*
Die Idee ist, an etwas 100 Tage, jeden Tag, am besten zu selben Zeit, dran zu bleiben. Es geht nicht um genau 100 Tage, 12 Wochen ist genauso gut. Es geht ums dran bleiben, jeden Tag und sich dabei zu erleben. festzustellen ob das was wir tun wirklich unseres ist, ob es uns wirklich gut tut.