Entdeckungsreise

Neue Sichtweisen

Erkenntnis des Tages (EdTag): „Von alten Menschen kann man genauso lernen wie von kleinen Kindern.
Kann man lernen die eingefahrenen Sichtweisen zu öffnen und so im Gewohnten neues zu entdecken.“
Das besondere dabei ist, man kann die Anregung für neue Sichtweisen annehmen, wenn das Mensch uns gegenüber es uns vormacht und wenn er genau das Gegenteil zeigt, nämlich festhält.
Was sicher alle wissen, kleine Kinder können sich leichter aus ihren eingefahrenen Gleisen befreien als ältere Menschen. Hm? – Schränkt uns das Alter ein?

Der Weg des Künstlers

Der Weg des Künstlers von Julia Cameron
Ein schon in die Jahre gekommenes Buch. Noch nicht so wie Sokrates, aber 16 Jahre ist für heutige Verhältnisse schon sehr lange. Es ist eines der ersten uns das Standardwerk von Julia Cameron. Ein 12-Wochen Programm zur Erweckung unserer kreativen Energie.
Wirklich praktisch ausgeführt, mit viel schreiben und wöchentlicher Selbstreflektion, kann es in unserem Leben viel in Bewegung bringen. Die 12 Wochen werden eine interessante und erfahrungsreiche Zeit werden. Und nach diesen 12 Wochen hat man Anregungen und Erfahrungen genug gesammelt, um mit ganz individuellen Ritualen sein eigenes Leben weiter kreativ zu gestalten.

Vision

Unscharfer Blick

Eine Vision entsteht nicht durch grübeln oder längerem Nachdenken. Es ist der unscharfe Blick der sie manifestiert. Die entspannte Ausrichtung ohne Gedanken, in freudiger Erwartung, alles greifend was kommt.
Ein Zustand von absichtslosem Sosein und ausgerichtet sein auf ein Thema, eben der „unscharfe Blick“.

SFC 127 – „schon wieder“

Dies ist das 27. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: „schon wieder“. Mit einem „schon wieder“ vergleichen wir immer einen aktuellen, gerade vergangenen Moment mit unserer Vergangenheit.

Zur Erinnerung: unsere Vergangenheit sind die Momente an die wir uns erinnern.

„schon wieder“ hat zwei Seiten, eine destruktive und eine konstruktive. Schon wieder passiert mir das… nicht geschafft,,, die gleichen Fragen… Oder: schon wieder geschafft… ein wenig besser… glücklich…

Die Frage ist: Wozu dient mir dieser Gedanke?

Was will ich mit diesem Gedanken bezwecken?
Wem will ich was beweisen, und warum?
Ein destruktives „schon wieder“ nimmt uns Energie, zieht uns runter, macht uns schwach. Ein konstruktives „schon wieder“ gibt uns Energie, regt uns an, motiviert uns.
*Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:*
Wir achten auf unser „schon wieder“, dient es uns oder macht es uns schwach und depressiv? Der erste Schritt ist es mitzubekommen. Der zweite Schritt ist unsere konstruktiven „schon wieder“ bewusst zu nutzen und für unsere destruktiven„schon wieder“ andere Gedanken zu finden (wenn Ihr dabei Hilfe brauchen könnt, meldet Euch).
Nach 7 Tagen schauen wir wie oft wir es entdeckt haben, unser „schon wieder“. Und vielleicht über wir weiter, weniger hilfreiche „schon wieder“ in hilfreiche Gedanken zu wandeln.
Hier der Link zu meinem „Video auf YouTube“ dazu.

Bahnhof

Ein Bahnhof kann vieles sein: Ankommen, liebe Menschen kommen zu Besuch, wegfahren, Trennung, verreisen, Urlaub, irgendwo hin, sich entspannen, seine Sorgen zurück lassen, Zwischenstation, umsteigen, Stress, Business, Alltag, Tag für Tag… In der Regel sind es Orte an denen wir nicht verweilen, keine Zeit haben, Zeit eine große Rolle spielt.
Gehen wir mal einfach so auf einen Bahnhof, setzen uns irgendwo und beobachten das Treiben und erleben uns selbst, unsere Gedanken und Stimmungen.

Wo wollen wir hin? und warum? Ist es unsere Entscheidung? Sind es unsere Gründe? Freuen wir uns auf die Reise, auf das Ziel?

PS: der Bahnhof steht in diesem Kontext auch für Flughafen, U-Bahn Station, Bushaltestelle, Taxistand und so weiter.
Die Karte „Bahnhof“ ist eine von mehr als 80 Karten aus dem „Coaching Karten Set“:/coaching-karten/.

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