Richtig und Falsch
Das was richtig ist, ist das was Sinn macht, ist das was konstruktiv ist, für alle beteiligten.
So kann das was richtig und was falsch ist sehr individuell sein.
Das was richtig ist, ist das was Sinn macht, ist das was konstruktiv ist, für alle beteiligten.
So kann das was richtig und was falsch ist sehr individuell sein.
Dies ist das 55. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
*Was ist der Sinn des Lebens.* Nach meiner Erfahrung (40 Jahre Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung), gibt es nur einen „persönlichen“ Sinn des eigenen Lebens. Und dieser Sinn ist sehr leicht herauszufinden – wenn man ihn herausfinden will.
Das was uns wichtig ist, ist für uns sinnvoll.
Wenn wir also überlegen was uns wichtig ist, erkennen wir unseren persönlichen Sinn des Lebens.
*Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:*
1. Wir schreiben uns auf was wir tun, was unsere Zeit und unsere Aufmerksamkeit bekommt. Unter der Woche, am Wochenende. Was machen wir morgens während dem frühstücken, auf dem Weg zur Arbeit. Was machen wir noch ausser arbeiten, den ganzen Tag über. Was machen wir abends. Und genauso am Wochenende.
Alles was wir tun ist uns auf irgend eine Weise wichtig.
2- Wir überlegen uns was uns wichtig ist, was unsere Aufmerksamkeit und Zeit bekommt oder bekommen sollte.
Es gibt immer Gründe für das was uns wichtig ist, was wir sinnvoll finden.
Die Aufgabe ist nun, das was uns wichtig ist zu tun und das was uns nicht wichtig ist, uns nicht dient, zu lassen.
Hier der Link zu meinem „Video auf YouTube“ dazu.
Dies ist das 41. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung: *Perfekt sein.* Heute geht es mir um eine neue, konstruktive Verwendung des Begriffes „perfekt“. Man redet immer gern von den Perfektionisten, die entweder alles so gut hinbekommen, eben perfekt oder nichts richtig auf dir Reihe bekommen, weil ihre Ziele viel zu hoch gesteckt haben.
Ich möchte heute den Menschen eine Anregung geben die gerne perfekt wären, es aber nicht sind. Und den Menschen die Perfektionisten sind, die aber ihrem hohen Standard in der Regel nicht gerecht werden. – Es ist ganz einfach, so oder so. Perfektionismus als Ausrede gibt es nicht mehr, weil jeder perfekt sein kann!
Also erstens: perfekt gibt es nicht, außer vielleicht bei einer Rechenaufgabe. Wenn wir eine Arbeit zu schreiben haben oder einen Workshop ausarbeiten. Perfekt geht nicht. Jeder Lehrer, jeder Teilnehmer hat eine andere Ansicht von perfekt.
Und zweitens: das was heute vielleicht annähernd perfekt ist, ist es morgen schon nicht mehr.
Der Schlüssel liegt wie immer bei uns. Es geht darum unser perfekt zu leben, das heißt: Wir tun das Maximum was wir heute tun können. Und das sind unsere 100%
Es spielt keine Rolle, ob unsere 100% für irgend jemand anderes 80% oder vielleicht nur 30% sind. Für uns sind es 100% es sind unsere 100%. Morgen können wir vielleicht ein klein wenig geben, wieder unsere 100%. So macht das geben von 100% richtig Spaß. Kein vergleichen mit jemand tollem oder jemand weniger tollen ist mehr notwendig.
„Gebe ich heute das was ich kann, bin ich glücklich“
*Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen bei allem was wir tun, privat, persönlich und beruflich, unser Maximum zu geben, unsere 100%, einfach so, weil wir es können, weil es uns Freude bereitet.
Hier der Link zu meinem „Video auf YouTube“ dazu.