Entdeckungsreise

Unsere eigene Welt

Das jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt ist hinlänglich bekannt. Wie kommt es dazu?

Jeder Mensch zieht seine eigene Welt an. Stoffwechsel allein reicht nicht, dass sie sich verändert oder entwickelt. – Klemens Burkhardt

Alles was in unserer Welt ist, haben wir selbst hinein gezogen, seit unserem ersten Atemzug. Wenn uns dann, nach 20, 40, 80 Jahren bewusst wird dass es so war, können wir daran etwas ändern – wenn wir wollen.
Wichtig dabei ist zu wissen, dass unsere Welt nur ein begrenztes Fassungsvermögen hat. Immer wenn wir etwas hineinziehen fällt irgendetwas anderes raus.
Wollen wir etwas ändern oder uns Entwickeln müssen wir ANDERE Dinge, Menschen, Umstände in unser Leben ziehen. Denken wir das gleiche wie immer, bleibt unsere Welt wie sie ist.

Motivation

Nachdem dieses Video schon 30 Millionen mal angesehen wurde,
habe ich es auch entdeckt. Link zum Video auf YouTube:
Why Do We Fall – Motivational Video“ – von Mateusz M
Das Video ist zwar sehr auf Sport ausgerichtet,
doch es lässt sich auf jeden Traum, jeden Wunsch, jede Absicht beziehen.
Mich inspiriert es mit meinen Vorhaben immer weiter zu machen.
Schauen Sie es sich an, vielleicht gibt es Ihnen auch positive Kraft.
Hier noch ein Bild aus „Mateusz M’s Instagram

Tun was ich kann

Zum einen meine ich gern was ich sage und zum andern liebe ich klare Aussagen die mit wenigen Worten wesentliches auf den Punkt bringen. Dieser Gedanke: einfach mal das tun was wir können, nicht mehr und auch nicht weniger, passt in vielen Situationen, womöglich für unser ganzes Leben. Vielleicht können wir gar nicht mehr tun. Vielleicht steckt in ihm sogar der Sinn unseres ganzen Lebens.
Wenn Mensch einfach das tun würde was er kann, jeden Tag…
Was seinen Fähigkeiten entspricht und was seinen Möglichkeiten entspricht! Kein Stress, kein schlechtes Gewissen. Kein wenn, würde und hätte mehr. Sondern nur noch zufrieden, glücklich und erfüllt. Womöglich braucht es dann nicht mal…
Wenn es Sie interessiert es herauszufinden, probieren Sie es sus, ganz bewusst, für eine Woche.

Selfietherapie

Wie viele Selfies braucht man um sich selbst zu erkennen?
Das erinnert mich an meine Zen-Praxis: Wieviel von was brauche ich für die Erleuchtung oder die große Erkenntnis? Eines kann reichen oder mit 100 bist du noch kaum einen Schritt weiter.
Ich glaube es gibt keine Prüfung und dann ein Zertifikat: Sie hat es mit 23,5 Selfies geschafft, nun weiß sie wer sie ist.

Sicher, ICH bin der Mittelpunkt der Welt. Trotzdem sollten wir nicht aus den Augen verlieren, dass dieses Ich nur eines von vielen tausenden anderen ist.
Selbst und Ego ist ein Unterscheid wie Tag und Nacht. Im Grunde ist es das selbe und dann wieder nicht vergleichbar. Hier sprechen wir nicht von den Selfies die das Ego streicheln. Das Ego ist die Jacht, wie sie toll im Hafen steht. Das Selbst ist das was in der Jacht ist, ist das was sie erst zu dem macht was sie ist. Ohne das Selbst ist die Jacht nur ein Haufen Materie, seelenlos und belanglos.

Schauen wir unsere Selfies in Ruhe an, schauen wir etwas tiefer. Erleben wir das was wir nicht sehen, was sich hinter der Fassade verbirgt – Probiere es aus, mehrmals am Tag, wenigstens eine Woche lang. Eine Erkenntnis wird nicht ausbleiben.

Fish Philosophy

Ok, den Fischmarkt in Seatle gibt es. Ob er so wie beschrieben entstanden ist, weiß ich nicht. Spielt auch keine Rolle. Die Geschichte ist toll und die Methode funktioniert. Und darum geht es.
Die vier Pfeiler der Fisch Philosophie: *Die eigene Einstellung selber wählen, Spielen, Anderen Freude bereiten, Präsent sein*. Alle sind wichtig, der erste ist ein besonderer Schlüssel, wenn man den nicht wenigstens theoretisch annehmen kann wird es nicht leicht.
Nicht leicht Womit ?? Mit der Lebensfreude, dem sich Tag für Tag erfüllt fühlen, Sinnvoll, zur rechten Zeit am rechten Platz zu fühlen.
„Fish Philosophy“ ein Buch dass uns genau dazu anregt.
Ich denke jeder religiöser Hintergrund ist möglich, oder auch ohne.

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