Entdeckungsreise
Vision
Unscharfer Blick
Eine Vision entsteht nicht durch grübeln oder längerem Nachdenken. Es ist der unscharfe Blick der sie manifestiert. Die entspannte Ausrichtung ohne Gedanken, in freudiger Erwartung, alles greifend was kommt.
Ein Zustand von absichtslosem Sosein und ausgerichtet sein auf ein Thema, eben der „unscharfe Blick“.
Tun was ich kann
Zum einen meine ich gern was ich sage und zum andern liebe ich klare Aussagen die mit wenigen Worten wesentliches auf den Punkt bringen. Dieser Gedanke: einfach mal das tun was wir können, nicht mehr und auch nicht weniger, passt in vielen Situationen, womöglich für unser ganzes Leben. Vielleicht können wir gar nicht mehr tun. Vielleicht steckt in ihm sogar der Sinn unseres ganzen Lebens.
Wenn Mensch einfach das tun würde was er kann, jeden Tag…
Was seinen Fähigkeiten entspricht und was seinen Möglichkeiten entspricht! Kein Stress, kein schlechtes Gewissen. Kein wenn, würde und hätte mehr. Sondern nur noch zufrieden, glücklich und erfüllt. Womöglich braucht es dann nicht mal…
Wenn es Sie interessiert es herauszufinden, probieren Sie es sus, ganz bewusst, für eine Woche.
Persönliche Entwicklung
Heutzutage wird viel programmiert – Schon immer wurden wir oder haben wir uns selbst „programmiert“. Was entsteht sind sogenannte Glaubenssätze oder Überzeugungen. In der Regel beachten wir die weniger hilfreichen oder blockierenden von ihnen. Wichtig ist es zu wissen, dass wir uns umprogrammieren können. Unsere Vergangenheit hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Was wir heute denken, reden und tun bewirkt, wer wir in unserer Zukunft sein werden.
Sobald wir erwachsen sind, sind wir selbst verantwortlich für all unsere Überzeugungen – weil wir selbst sie ändern können.
Wie oft müssen wir etwas tun, damit es zur Gewohnheit wird?
Zum Beispiel Chips, ein Bier oder ein Wein beim Fernsehn, Rauchen. 2-3 mal und schon geht es wie von selbst, dass im Gehirn eine Autobahn entsteht.
Zum Beispiel Joggen, Meditieren, Rauchen aufhören. Wochen und viel Konsequenz. Hier dauert es lange, bis aus einem Trampelpfad ein richtiger Weg wird.
Das ist so, weil es in unserem Gehirn für die bequemen und ungesunden Handlungen schon vorbereitete Schnellstraßen gibt.

*Das „100 Tage Projekt“*
Die Idee ist, an etwas 100 Tage, jeden Tag, am besten zu selben Zeit, dran zu bleiben. Es geht nicht um genau 100 Tage, 12 Wochen ist genauso gut. Es geht ums dran bleiben, jeden Tag und sich dabei zu erleben. festzustellen ob das was wir tun wirklich unseres ist, ob es uns wirklich gut tut, wir Freude daran haben.
SFC 112 – Persönlichkeiten
Dies ist das 12. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: „Persönlichkeiten“, das was wir sind, was wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. 5 bis 10 sind es in der Regel. Und widersprüchlich sind sie in der Regel auch. Der Partyhengst, die Partyqueen und die Leseratte oder der Stubenhocker. Was tut uns gut, was leben wir richtig gern. All unsere Persönlichkeiten haben uns zu dem gemacht, was wir Heute sind.
*Aufgaben für die kommend Woche:*
* Heute noch nehmen wir uns Zeit zu überlegen welche Persönlichkeiten wir sind, wir leben. Wir machen uns Gedanken darüber, ob es noch unsere sind, ob wir sie mögen, ob wir sie noch sinnvoll finden.
* Die ganze Woche über nehmen wir uns zwischendurch Zeit, wenn auch nur für ein paar Minuten, und leben eine einzelne unserer Persönlichkeiten. Am besten wenn wir allein sind. In der Stadt, im Lokal, bei einer Veranstaltung… Wir leben bewusst eine Persönlichkeit. Erleben wie es sich anfühlt.
* Am Ende der Woche schauen wir uns an was wir erlebt haben. Welche unserer Persönlichkeiten sind uns wichtig, wir markieren sie, versuchen sie miteinander in Einklang zu bringen.
Hier der Link zu meinem „Video auf YouTube“ dazu.
