Entdeckungsreise

Unsere eigene Welt

Das jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt ist hinlänglich bekannt. Wie kommt es dazu?

Jeder Mensch zieht seine eigene Welt an. Stoffwechsel allein reicht nicht, dass sie sich verändert oder entwickelt. – Klemens Burkhardt

Alles was in unserer Welt ist, haben wir selbst hinein gezogen, seit unserem ersten Atemzug. Wenn uns dann, nach 20, 40, 80 Jahren bewusst wird dass es so war, können wir daran etwas ändern – wenn wir wollen.
Wichtig dabei ist zu wissen, dass unsere Welt nur ein begrenztes Fassungsvermögen hat. Immer wenn wir etwas hineinziehen fällt irgendetwas anderes raus.
Wollen wir etwas ändern oder uns Entwickeln müssen wir ANDERE Dinge, Menschen, Umstände in unser Leben ziehen. Denken wir das gleiche wie immer, bleibt unsere Welt wie sie ist.

SFC 105 – Kleine Meditation

Dies ist das 5. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe.
Das Thema dieser Woche: „Kleine Meditationen“
Meditation ist Meditation, ob klein oder groß.
Die 3 „W’s“ der Meditation: Was, Wozu, Wie
Was – Stille, loslassen, „abschalten“, ganz im Jetzt sich selbst erleben.
Wozu – Entspannung, zur Ruhe kommen, Auseinandersetzung mit sich selbst.
Wie – Es gibt viele Formen der Meditation zum Beispiel sitzen: still, aufrecht, mit halb geschlossenen Augen, dem Atem folgen. Eine Minute oder länger. Beim Zen in der Regel 25 Minuten (oft mehrmals hintereinander.
Oder still gehen, in der Natur, nur schauen, erleben, ohne zu reagieren, dem Atem folgen, nur das bewegen was zum Gehen benötigt wird.
Jeder kann es und jeder profitiert davon. Wichtig ist es, bevor man die Lust verliert, die richtige zu finden.
Drei Übungen für die nächste Woche:
Still sitzen für 1 Minute – Morgens und Abends
Still gehen, 10 Minuten – Am Nachmittag
Still schauen – Mehrmals am Tag zwischendurch
Das erlebte zu notieren ist immer wieder sinnvoll.
Hier der Link zu „meinem Video auf YouTube“ dazu.

Tue es jetzt

Je mehr man etwas aufschiebt, hinauszögert, desto kleiner wird es. Unbedeutender, unwichtiger.
Manche Dinge erledigen sich dadurch.
Andere Dinge, die mir eigentlich wichtig waren finde ich nicht mehr, sind versäumt oder auch verdrängt.
Zum Beispiel einem anderen Menschen etwas zu sagen oder etwas das mir wichtig ist zu tun.

Meine Mutter hat diesen ersten Gedanken ausgesprochen, als sie mein Buch mit den 65 Fotos und den hunderten Projekten angeschaut hat. Sie meinte, es ist nicht gut, wenn ich das was ich vorhabe, was mir wichtig ist, nicht zeitnah ausführe. Es ist verloren und das ist schade.
“Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.” – Erich Kästner
Was du Heute tun kannst, erledige Heute.” – Prem Pal Sing Rawat
schieben wir etwas für uns wichtiges vor uns her, erledigen es nicht, wird es immer kleiner, unbedeutender. Es geht uns verloren. Oft geht auch ein kleineres oder größeres Stück von uns mit verloren.
PS: Das Bild ist nur im Beitrag, damit mal wieder ein Bild im Beitrag ist.
Auch wenn es nur ein Schatten eines Herzens ist, es ist ein Herz.

Eine Minute bewegungslos – Eine kleine Meditation

Wo auch immer Sie gerade sind, stehend oder sitzend, seien Sie eine Minute ganz still, bewegungslos. Erleben Sie Ihren Atem. Schauen auf irgendetwas oder schließen Sie die Augen. Gehen Sie nicht darauf ein, was Sie gerade wahrnehmen oder denken. Lassen Sie Ihre Schultern locker, bleiben Sie dabei aufrecht. Lächeln Sie, nur ein wenig. Und folgen Ihrem Atem.

Eine Minute, zwei ist auch gut.

Ist die Zeit vorüber, schauen Sie sich um, bleiben sie still, für ein paar Atemzüge. Erst dann tauchen Sie wieder ein in Ihren Alltag.

Lebenszeit

Zur Zeit ist eine spezielle Zeit, eine Krise für viele. Nicht nur wie sonst. Sonst gibt es immer wieder Krisen, für einzelne Menschen, jeder kennt sie und hat sie erlebt.
Was ist eigentlich Zeit? Ich meine, ganz praktisch. Vergeht sie oder ist alles ganz zeitlos? Also meine Uhr zeigt mir ob ich zu spät bin, sie zeigt mir die aktuelle Zeit, das Jetzt. Im Grunde ist das Jetzt die einzige Zeit die es gibt, ist die Zeit in der ich etwas tun, oder nichts tun kann.

Jeder Tag ist ein Tag unseres Lebens !!

Dann gibt es noch das Heute, unsere etwa 16 wachen Stunden. Von diesen Tagen haben wir, wenn es gut läuft, etwa 30.000. Das heißt, die Resource „Tage Leben“ ist begrenzt, sie wird Tag für Tag genutzt und ist irgendwann aufgebraucht.

So finde ich es wichtig morgens diese Frage zu stellen: „Was ist mir heute wirklich wichtig?“. Bevor wir uns aufregen, die Nachrichten schauen, und Sorgen machen…
Was macht einen guten Tag aus? Viel Geld verdient, ein erstes Date, ein Lächeln, erfüllende Momente, es jemanden heim gezahlt zu haben, gemütlich mit Freunden oder allein, ein neues…, gutes Wetter? Für jeden ist es etwas anderes. Ich möchte hier nicht bewerten, sondern nur bewusst machen, dass unsere Tage gezählt sind, von Anfang an. Und dass es jeden Tag unsere Entscheidung ist was wir denken und tun.
Hier der Link zu meinem „Video auf YouTube“ dazu.

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