Heutzutage wird viel programmiert – Schon immer wurden wir oder haben wir uns selbst „programmiert“. Was entsteht sind sogenannte Glaubenssätze oder Überzeugungen. In der Regel beachten wir die weniger hilfreichen oder blockierenden von ihnen. Wichtig ist es zu wissen, dass wir uns umprogrammieren können. Unsere Vergangenheit hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Was wir heute denken, reden und tun bewirkt, wer wir in unserer Zukunft sein werden.
Sobald wir erwachsen sind, sind wir selbst verantwortlich für all unsere Überzeugungen – weil wir selbst sie ändern können.
Wie oft müssen wir etwas tun, damit es zur Gewohnheit wird?
Zum Beispiel Chips, ein Bier oder ein Wein beim Fernsehn, Rauchen. 2-3 mal und schon geht es wie von selbst, dass in Gehirn eine Autobahn entsteht.
Zum Beispiel Joggen, Meditieren, Rauchen aufhören. Wochen und viel Konsequenz. Hier dauert es lange, bis aus einem Trampelpfad ein richtiger Weg wird.
Das ist so, weil es in unserem Gehirn für die bequemen und ungesunden Handlungen schon vorbereitete Schnellstraßen gibt.
*Das „100 Tage Projekt“*
Die Idee ist, an etwas 100 Tage, jeden Tag, am besten zu selben Zeit, dran zu bleiben. Es geht nicht um genau 100 Tage, 12 Wochen ist genauso gut. Es geht ums dran bleiben, jeden Tag und sich dabei zu erleben. festzustellen ob das was wir tun wirklich unseres ist, ob es uns wirklich gut tut.